DER INTERNATIONALE MARKT
GRUNDLAGE
für das Gelingen der Kreislaufwirtschaft
KAPITEL 5
FAZIT UND EMPFEHLUNG
NACHHALTIG & HANDLUNGSFÄHIG DURCH HANDEL
Der Handel mit aufbereiteten Metallschrotten ist ein integraler Bestandteil für die Etablierung grüner Leitmärkte, da der Einsatz von Recyclingmaterial eine notwendige Voraussetzung für die Herstellung grüner Produkte ist. Durch den Einsatz von recycelten Metallschrotten werden Energie und Treibhausgasemissionen eingespart und der Verbrauch von Erzen reduziert. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass ein fairer und freier Handel mit Metallschrotten nicht nur den Industrieländern vorbehalten sein sollte. Schwellenländer haben das gleiche Recht auf Zugang zu aufbereiteten Metallschrotten. Denn der Zugang ermöglicht es ihnen, eine eigene nachhaltige Industrie aufzubauen und die Vorteile des Recyclings für ihre Wirtschaft und Umwelt zu nutzen.
Die Bedeutung des globalen Südens
für unsere Rohstoffpolitik
Insbesondere Länder wie Indien, Pakistan, Malaysia oder Thailand spielen eine große Rolle und müssen deshalb auch in Zukunft in unsere Handelsstrukturen einbezogen werden. Das bedeutet, dass wir gemein- same Umwelt- und Arbeitsstandards anerkennen und ausbauen und damit Import- und Exportbeschränkungen minimieren. Auf der Tagung der Material Recycling Association of India betonte der indische Stahlminister, Indien wolle als zweitgrößter Stahlproduzent der Welt ein verantwortungsbewusster Hersteller werden und rechne daher mit einem steigenden Schrotteinsatz.* Das Material bezieht Indien unter anderem aus den USA und der EU.
*Vgl. Taylor, Brian, MRAI 2023: India eyes metal-intensive future (Recycling Today, Februar)
ENTSCHEIDEND
Weltweit faire Handelsbeziehungen herstellen Handel auf Augenhöhe bedeutet, dass wir Rohstoffe sowohl beziehen als auch dorthin liefern, wo sie gebraucht werden. Für bestimmte Qualitäten von Stahlschrott ist die Türkei ein wichtiger Absatzmarkt, für gewisse Legierungen von Aluminiumschrott Indien oder für Nickelschrott die USA. Umgekehrt ist ein Land wie Indien ein wichtiger Exporteur von Ferrolegierungen, die wir in der EU und Deutschland für die Stahlproduktion benötigen.
Indien hat sich in den letzten beiden Jahren zu einem der bedeutendsten Lieferanten von Ferrolegierungen in die EU entwickelt, weil zum einen die Produktionskapazitäten in Indien immer weiter ausgebaut werden und zum anderen chinesisches Material u.a. wegen Exportzöllen im Preis steigen. Auf Platz 1 steht Norwegen mit 522.883 Tonnen und auf Platz 2 Südafrika mit 356.845 Tonnen.
Der Handel mit Metallen ist keine Einbahnstraße. Wenn wir Rohstoffe aus dem globalen Süden importieren wollen, dann müssen wir auch Rohstoffe dorthin exportieren. Close-the-Loop bedeutet nicht Close-the-Market.
ÖKOLOGISCH & ÖKONOMISCH
Die Formel für eine internationale Kreislaufwirtschaft ist einfach: Je mehr verarbeitende Kapazitäten, desto mehr Recycling.
Wir sind heute schon 8 Milliarden Menschen auf der Erde. Wenn wir allen ein gewisses Maß an Wohlstand ermöglichen wollen, müssen wir die Länder des globalen Südens in unsere Handelsstrukturen einbinden. Das bedeutet, wir müssen gemeinsame Umwelt- und Arbeitsstandards anerkennen und ausbauen, um dadurch Import- und Exportbeschränkungen zu mini- mieren und Partnerschaften im Bereich der Förderung und Verarbeitung zu stärken.
Folgerichtig müssen Rohstoffclubs oder bilaterale Rohstoff-partnerschaften die internationalen Märkte der Metallrecycling-wirtschaft und das Handelsgut Metallschrott berücksichtigen.*
*Vgl. Schwaiger, Kilian; Bayram, Murat, Mai 2023: Recycelte Metalle gehören in den Rohstoffclub. (Europe.Table.)
Um Umwelt- und Qualitätsstandards, kurz ESG-Kriterien, zu harmonisieren, ohne Drittländer zu überfordern, können folgende Punkte berücksichtigt werden:
LEISTUNGEN
HINWEIS
Fest steht: Es geht nicht darum Handelshemmnisse auf Kosten von ESG-Kriterien zu beseitigen, sondern im gegenseitigen Einvernehmen die Sorgfaltspflichten entlang der Wertschöpfungskette weiterzuentwickeln.
Dies wird nur dann gelingen, wenn alle Beteiligten auf deren Einhaltung drängen.* Bei der Standardsetzung spielen insbesondere Länder wie Indien eine wichtige Rolle und die Handelspartnerschaften mit diesen Ländern sind im Rahmen der Diversifizierungsbestrebungen sehr wichtig, um ein „West-Shoring“ zu verhindern.**
Die derzeit diskutierte EU-Abfallverbringungsverordnung setzt rein auf die Erhöhung von Handelsbarrieren, was der Verband Deutscher Metallhändler und Recycler bereits im Jahr 2021 kritisierte.***
*Vgl. EuRIC, Februar 2021: EuRIC Circular Metals Strategy
**Vgl. GermanZero, Februar 2022: 1,5-Grad-Gesetzespaket Maßnahmenkatalog mit Gesetzesentwürfen. (Die Autoren stellen heraus, warum der Export von Sekundärrohstoffen für den Klimaschutz eine Rolle spielt.)
***Vgl. Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (Hrsg.) 2023: Chancen und Grenzen des Recyclings im Kontext der Circular Economy Rahmenbedingungen, Anforderungen und Handlungsempfehlungen.
BESCHRÄNKUNGEN
Exportbeschränkungen als Hindernis
für das Gelingen der Kreislaufwirtschaft
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Aufbau von Kapazitäten und der Zugang zu Finanzmitteln für Investitionen in die Kreislaufwirtschaft sind nach Meinung der European Recycling Industries‘ Confederation (EuRIC) wichtige Bedingungen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Denn eines ist unabdingbar: Um die Produktion weltweit nachhaltiger zu gestalten, benötigen wir den globalen Handel und Einsatz von Rohstoffen aus dem Recycling.* **
*Vgl. Rohstoffe für die Energieversorgung der Zukunft. Geologie – Märkte – Umwelteinflüsse. In Schriftenreihe Energiesysteme der Zukunft. August 2016
**Vgl. Carry, Inga; Müller, Melanie; Schulze, Meike, Juni 2023: Elemente einer nachhaltigen Rohstoffaußenpolitik. Partnerschaften für lokale Wertschöpfung in mineralischen Lieferketten. Arbeitspapier der SWP („West-Shoring“ meint analog zum „Friend-Shroring“, dass Partnerschaften nur zwischen westlichen Staaten vorange- trieben werden.)
***Vgl. Spiegel Online, November 2021,: Vorstoß der Kommission. EU will Export von Müll in ärmere Länder erschweren.
Wenn im Zuge der Plastikdebatte der internationale Handel für alle recycelten Rohstoffe erschwert oder gar verhindert wird, dann könnte ein wichtiger Anreiz für die Metallrecyclingwirtschaft wegbrechen. Denn viele Unternehmen, die Material sammeln, transportieren, lagern und aufbereiten, benötigen den internationalen Handel, um alle aufbereiteten Rohstoffe zu verkaufen. Ob sich mit weniger Handel zu einer besseren Recycling- und Kreislaufwirtschaft kommen lässt, bleibt fragwürdig. Denn ein kleinerer Markt mit kleineren Kapazitäten führt automatisch zu weniger Recycling, da nur die Mengen aufbereitet werden, die im Inland auf Nachfrage stoßen.
ERINNERUNG
Nicht jede Metallqualität auf dem heimischen Markt wird benötigt und die Kapazitäten der verarbeitenden Industrie reichen nicht aus, um alle aufberei- teten Materialien anzukaufen und einzuschmelzen.
Ein im April 2023 veröffentlichtes Papier der OECD unterstreicht, dass eine erhebliche Ausweitung der Produktion und des internationalen Handels mit einer Reihe von Rohstoffen erforderlich ist, um die Herausforderung der Netto-Null-CO2-Emissionen zu bewältigen. Der Bericht bietet eine erste gemeinsame Bewertung der Daten zu Produktion, internationalem Handel und Exportbeschränkungen für den Zeitraum 2009 bis 2020.
Aus den vorgelegten Daten geht hervor, dass sich Exportbeschränkungen auf den internationalen Märkten für kritische Rohstoffe auf die Verfügbarkeit und die Preise dieser Rohstoffe auswirken können. Die Zahl der weltweiten Ausfuhrbeschränkungen für kritische Rohstoffe hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verfünffacht, wobei mehrere Länder den Einsatz dieser Maßnahmen erheblich verstärkt haben. In den letzten Jahren waren etwa 10 Prozent des weltweiten Wertes der Ausfuhren kritischer Rohstoffe von mindestens einer Beschränkungsmaßnahme betroffen.
Die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahmen können also beträchtlich sein, auch wenn die Art und das Ausmaß der Auswirkungen wahrscheinlich produkt- und länderspezifisch sind.*
*Vgl. Kowalski, P. and C. Legendre 2023: Raw materials critical for the green transition: Production, international trade and export restrictions, OECD Trade Policy Papers, No. 269, OECD Publishing, Paris
Die Analyse zeigt, dass die hohe Konzentration der weltweiten Importe von Abfällen und Schrotten verschiedener Metalle und die deutliche Zunahme von Exportbeschränkungen in einigen Fällen Umweltbelange widerspiegeln können, aber auch den Wunsch, das Potenzial der Kreislaufwirtschaft als Quelle für die Versorgung mit bestimmten Metallen als Alternative zum Abbau zu nutzen. Diese Maßnahmen können ausländische Nutzer benachteiligen und sich aus globaler Sicht als sub- optimal erweisen, da sie das Recycling an potenziell effizienteren Standorten im Ausland und eine breitere Einführung von Recyclingtechnologien in Ländern, die auf den Handel mit Abfällen und Schrott angewiesen sind, verhindern können.* Aus der Studie geht weiterhin hervor, dass eine Aufschlüsselung der Daten über Ausfuhr- beschränkungen nach „Sektoren“ zeigt, wie sehr Abfälle und Schrott sowohl 2009 als auch 2020 die am stärksten betroffenen Sektoren von Ausfuhrbeschränkungen waren.**
*Vgl. Kowalski, P. and C. Legendre 2023: S. 6 und S. 38.
**Die Beschränkungen für Erze und Mineralien, d. h. für Rohstoffe, die den kritischen Lieferketten vorgelagert sind, haben schneller zugenommen als die Beschränkungen für die anderen Nicht-Abfall- und Schrottsegmente der kritischen Lieferketten. Dies korreliert mit dem höheren Niveau und der relativ schnelleren Zunahme der weltweiten Konzentration von Produktion, Importen und Exporten in diesem Segment und entspricht weitgehend der Logik der Unterstützung heimischer nachgelagerter Industrien durch Exportbeschränkungen für vorgelagerte Produkte. Vgl. Ebd.
WICHTIG
Dieser Entwicklung der zunehmenden protektionistischen und bürokratischen Maßnahmen sieht der VDM mit Sorge entgegen und setzt sich dafür ein, dass die funktionierenden internationalen Märkte im Metallschrottbereich sowohl anerkannt als auch aufrechterhalten werden.
FORDERUNG
Klimaschutz ausbauen,
nicht einbauen
Mit Blick auf den deutschen und europäischen Außenhandel lässt sich sehen, dass wir sowohl auf einen funktionierenden EU-Binnenhandel als auch einen Welthandel angewiesen sind, um alle aufbereiteten Metalle wieder in den Kreislauf zubringen.
1. Beschleunigung der Kreislaufwirtschaft
Notwendigkeit schneller Notifizierungsverfahren für den Metallschrotthandel im EU-Binnenmarkt. Ein zentraler Aspekt der Kreislaufwirtschaft ist die Wiederverwertung von Abfällen, um eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zu ermöglichen und den Einsatz neuer Rohstoffe zu minimieren. Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Kreislaufwirtschaft ist der faire und freie Handel mit Metallschrotten. Leider gibt es in diesem Bereich noch immer zahlreiche Hürden und Einschränkungen, die den Wirtschaftsprozess behindern und die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft hemmen. Insbesondere der langsame Genehmigungsprozess für den grenzüberschreitenden Handel mit Metallschrotten ist ein entscheidender Bremsklotz für die Kreislaufwirtschaft. Die Bearbeitungszeiträume für Notifizierungsverfahren, die eine Voraussetzung für den Handel mit Metallschrotten sind, können sich über mehrere Monate hinziehen und somit die Wiederverwertung dieser Rohstoffe behindern. Dies ist untragbar für die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft. Um dieses Problem zu lösen, ist es notwendig, schnelle und unkomplizierte Notifizierungsverfahren für den grenzüberschreitenden Handel mit Metallschrotten einzuführen und die Bearbeitungszeiträume auf ein Minimum zu reduzieren. Nur so kann ein reibungsloser Handel mit aufbereiteten Metallschrotten und somit eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen gewährleistet werden.
2. Förderung und Erhalt des globalen Metallschrotthandels
Als Verband Deutscher Metallhändler und Recycler setzen wir uns für die Förderung und den Erhalt des internationalen Metallschrotthandels ein. Metallschrott spielt eine entscheidende Rolle in der Weltwirtschaft und ist von großer Bedeutung für eine nachhaltige Ressourcennutzung und die Weiterentwicklung einer weltweiten Kreislaufwirtschaft.
I. Förderung des fairen und freien Handels
Der Handel mit Metallschrott ist ein globaler Handel, der durch den Abbau von Handels- barrieren und Protektionismus die gleichberechtigte Entwicklung einer nachhaltigen Industrie ermöglicht. Wir fordern die Regierungen auf, bestehende Handelsabkommen zu stärken und neue bilaterale oder multilaterale Abkommen zu fördern, um den Handel mit Metallschrott zu erleichtern und auszuweiten. Durch eine offene und transparente Handelspolitik können wir den freien Fluss von Metallschrott ge- währleisten und den internationalen Handel mit Metallschrott fördern.
II. Harmonisierung von Umwelt- und Qualitätsstandards
Um die Effizienz und Nachhaltigkeit des Metallschrotthandels zu verbessern, ist die Anerkennung und Weiterentwicklung gemeinsamer Umwelt- und Qualitätsstandards in der verarbeitenden Industrie von entscheidender Bedeutung. Vergleichbare Bedingungen können vor allem durch gegenseitige Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen von Rohstoffpartnerschaften gewährleistet werden (siehe Kapitel „Bedeutung des globalen Südens“).
III. Unterstützung von Kapazitätsaufbau
Alle Länder brauchen Unterstützung beim Aufbau ihrer Kapazitäten. Wir fordern die Bereitstellung von Ausbildung, technischen Ressourcen und Finanzierungsmöglichkeiten, um den Aufbau von Recyclinginfrastrukturen und -technologien zu fördern. Durch gezielten Kapazitätsaufbau können (Schwellen-)Länder von den wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen des Metallschrotthandels profitieren.
IV. Förderung von Forschung und Entwicklung
Um das Metallrecycling effizienter und nach- haltiger zu gestalten, ist es wichtig, in die Forschung und Entwicklung innovativer Recycling- technologien zu investieren. Regierungen sollten ihre Investitionen in solche Projekte erhöhen und die Zusammenarbeit zwischen akademischen Einrichtungen, der Industrie und Regierungen fördern. Technologische Innovationen können die Recyclingeffizienz verbessern und neue internationale Märkte für recycelte Metallprodukte schaffen.
V. Bekämpfung von illegalen Aktivitäten
Zum Schutz des internationalen Metallschrott- handels müssen wir illegale Aktivitäten bekämpfen. Wir fordern deshalb eine enge Zusammenarbeit der Strafverfolgungsbehörden, um den illegalen Handel einzudämmen und sicherzustellen, dass der Metallschrotthandel in Übereinstimmung mit den geltenden Umweltvorschriften erfolgt. Dabei müssen die Stoffströme im Ge- brauchtwarenhandel wie Altfahrzeuge und unbehandelte Elektroaltgeräte in den Fokus genommen werden.
VI. Informationsaustausch
Wir unterstützen die Einrichtung von Plattformen, Konferenzen und Schulungsprogrammen, um den Informationsaustausch über das Metallrecycling und die Bedeutung des Metallschrott- handels zu fördern. Die Sensibilisierung für die Chancen und Herausforderungen des Metallschrotthandels ist entscheidend für eine breite Unterstützung. Durch den Austausch von Best Practices und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen können wir den Metallschrotthandel nachhaltig fördern.
FAZIT
Der internationale Metallschrotthandel spielt eine wichtige Rolle für die weltweite Ressourcennutzung, die Förderung der Kreislaufwirtschaft und die Erreichung unserer Umwelt- und Klimaschutzziele. Durch die Umsetzung unserer Vorschläge können wir den Metallschrotthandel gemeinsam nachhaltig unterstützen. Unsere Organisation verpflichtet sich, mit den relevanten Akteuren zusammenzuarbeiten und diese Forderungen voranzutreiben, um weltweit eine nachhaltige Metallhandels- und Recyclingwirtschaft zu fördern.
DATENQUELLEN
DANKE FÜR DAS
HERZ DER WIRTSCHAFT
- Automobil: Karosserien, Motoren
- Bau: Fenster, Fassadensysteme
- Verpackungen: Dosen, Folien
- Automobil: Batterien
- Bau: Bleitüren
- Medizin: Strahlenschutz
- Stahlindustrie: Korrosionsschutz
- Raumfahrt: Legierungen
- Gesellschaft: Batterien
- Elektronik: Kabel, Batterien
- Bau: Fassaden, Rohre
- Stahlindustrie: Korrosionsschutz
- Bau: Schutzbeschichtungen
- Medizin: Defibrillatoren
- Automobil: Karosserien, Motoren
- Bau: Fenster, Fassadensysteme
- Verpackungen: Dosen, Folien
- Automobil: Batterien
- Bau: Bleitüren
- Medizin: Strahlenschutz
- Stahlindustrie: Korrosionsschutz
- Raumfahrt: Legierungen
- Gesellschaft: Batterien
- Elektronik: Kabel, Batterien
- Bau: Fassaden, Rohre
- Stahlindustrie: Korrosionsschutz
- Bau: Schutzbeschichtungen
- Medizin: Defibrillatoren
LOGISCH
Ein Wirtschaft ohne (recycelte) Metalle? Undenkbar!
Eine nachhaltige Zukunft ohne Recycling? Unmöglich!
Vom Einsatz im Tiefbau bis zur Raumfahrt — recycelte Metalle sind ein zentraler Bestandteil verschiedener Produkte und im internationalen Handel von großer ökonomischer und ökologischer Bedeutung. Danke, dass Sie sich mit uns für den Erhalt dieses tragenden Systems stark machen!
KONTAKT
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Kontaktieren Sie uns jederzeit gern!
Verband Deutscher Metallhändler und Recycler e. V.
Wallstraße 58
10179 Berlin
Tel: +49 30 2593738-0
E-Mail: vdm@vdm.berlin
Amtsgericht Charlottenburg VR 25904 B
Europabüro:
Rue Marie de Bourgogne 58
1000 Brüssel
E-Mail: vdm@vdm.berlin
